Podologen brauchen eine spezielle Ausbildung: zwei Jahre Vollzeit mit anschließender staatliche Prüfung. Danach sind sie in der Lage medizinische Fußpflege durchzuführen. Davon profitieren vor allem Diabetiker oder Menschen mit rheumatischen Erkrankungen. Durch Durchblutungsstörungen ist die Haut trocken, rissig und häufig verletzt. Podologen wurden unter anderem speziell für diese Fälle ausgebildet die Füße medizinisch fachgerecht zu behandeln.

Eine Fußpflegerin kümmert sich vor allem um vorbeugende und pflegende Maßnahmen am Fuß. Dazu zählt das Schneiden und Reinigen der Nägel, Entfernung von Hornhaut oder Hühneraugen.

Die Versorgung von Wunden, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Wundtherapien und vieles mehr gehört zu den Kenntnissen eines Wundexperten/in.

Diese Zusatzqualifikation dient dem Umgang mit unheilbar kranken und sterbenden Menschen. Viele Menschen bedürfen einer Begleitung und Betreuung ihres letzten Lebensabschnittes. Hier steht vor allem im Fokus die Lebensqualität zur erhalten, Schmerzen zu lindern und die betroffene Person würdevoll in der letzten Phase des Lebens zu begleiten

Pflegt kranke und alte Menschen zuhause oder in verschiedenen Einrichtungen. Dabei muss man in der Lage sein, Patienten medizinisch zu behandeln, sie psychologisch zu betreuen und je nach deren Bedürfnissen zu pflegen.